Erst seit Februar 2014 leisten unsere Experten Support bei allen möglichen Computerproblemen, aber durch die große Menge an Anfragen stellen die internen Statistiken von EXPERTIGER über Kundenanfragen jetzt schon einen signifikanten Einblick in die Computerprobleme der deutschen Nutzer dar. Wir haben 1.000 Fälle ausgewertet, nach Problemfeld und genutzter Soft- und Hardware sortiert und die spannenden Ergebnisse in einer Infografik aufbereitet. Im Hinblick auf einige führende Anbieter zeigten sich klare Tendenzen.
Betriebssysteme – Mac OSX vs. Windows
Der Großteil aller eingehenden Anrufe stammt von Windows-Rechnern, was bei der gegebenen Dominanz keine Überraschung ist. Allerdings übersteigt der Anteil an den Problemfällen den Marktanteil des Microsoft Systems, was eine höhere Anfälligkeit nahelegt. Besonders die anfängliche Einrichtung des Rechners machte bei Apple-Computern weniger Schwierigkeiten. Eine kuriose Beobachtung ergab sich bei der Auswertung aller Mac-Problemfälle. Auch hier sorgte das Betriebssystem Windows für Probleme, denn knapp die Hälfte der Mac-Nutzer hatten Computerprobleme bei oder nach dem Versuch, Windows-Versionen auf ihrem Apple Computer zu installieren.
Trojaner – die Gefahr aus dem Netz
Auch in diesem Blog-Eintrag bleibt der drohende Zeigefinger nicht aus: Einem Viertel der bei EXPERTIGER gelösten Computerprobleme lag ein Virenbefall oder sonstige Schadsoftware zugrunde. Vor allem die sogenannten Trojaner trieben bei den Kunden von EXPERTIGER ihr Unwesen. Als wichtigste Gegenmaßnahme raten wir weiterhin vor allem zu Aufmerksamkeit und Vorsicht bei Downloads und Spam-Mails, anstatt Virenscannern blind zu vertrauen. Trotzdem sollte die Anti-Viren Software natürlich immer aktuell sein! Überrascht hat uns, dass selbst die Nutzer der bisher als sicher geltenden Mac-Computer vermehrt mit Schädlingen zu kämpfen hatten. Auch hier empfehlen wir vor allem Updates Updates Updates, um aktuelle Sicherheitslücken zu schließen.
Chrome und Gmail halten die Google-Fahne hoch
Googles Browser Chrome bestätigte seinen guten Ruf und ließ den enttäuschenden Konkurrenten Firefox aus dem Hause Mozilla weit hinter sich. Dieser wurde sogar noch von Microsofts Internet Explorer geschlagen – eine echte Überraschung! Als weiteres „Problemkind” von Microsoft zeigt sich das E-Mail Programm Outlook, welches den elektronischen Schriftverkehr oft erschwerte, da Probleme bei der Synchronisierung mit den Mail-Konten auftraten. Was E-Mail Anbieter betrifft, schnitten die Telekom und GMX im Vergleich am schlechtesten ab, während Google mit Gmail erneut als Testsieger hervorging. In Sachen Hardware liefern Drucker den meisten Anlass für einen Anruf bei der Service Hotline. Dem Marktanteil entsprechend nutzen die meisten Anrufer HP Geräte, gefolgt von Canon und Brother.
Haben auch Sie eines dieser Computerprobleme? Unsere Experten geben natürlich auch weiterhin alles, um Ihnen zu helfen und wie Sie sehen, haben sie schon einiges an Erfahrung!
Presse-Infos hier