In nahezu 90% der deutschen Haushalte befindet sich mittlerweile wenigstens ein Computer, Tendenz steigend. Bei Problemen mit den Geräten ist häufig der Hersteller die erste Anlaufstelle. Wir haben deshalb einen Überblick über den Support bei Lenovo, HP, Dell, Asus, Acer und Apple erstellt und die jeweiligen Service-Hotlines selbst getestet. Welche Hersteller besonders gut abschneiden und welcher Support enttäuscht, lesen Sie hier.
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Weltweite Verbindungsprobleme bei Microsofts Messenger-Dienst Skype machten in letzter Zeit Schlagzeilen. Die weltweit rund 300 Millionen Nutzer konnten sich über einen längeren Zeitraum weder in der mobilen Android-Version noch am Desktop anmelden oder telefonieren. Grund dafür war laut der Skype-Entwickler ein Netzwerkfehler, den diese erst nach mehreren Stunden beheben konnten. Nach solchen Nachrichten fragt man sich natürlich, ob es vielleicht eine Alternative zu dem im Jahr 2011 von Microsoft gekauften Unternehmen Skype gibt. Wir stellen euch Skype-Alternativen bekannter Messenger-Dienste und neue, noch unbekanntere Alternativen vor. Mehr lesen…
Der Sommer steht vor der Tür! Die Reise nach Italien ist bestens geplant, das Ziel ist ein nettes Hotel direkt am Meer. Jetzt gilt es nur noch die richtige Route zu wählen, um keine Zeit zu verlieren um Sonne und Strand ohne weitere Verzögerung genießen zu können. Zum Glück gibt es das gute alte Smartphone: mit dessen Navi App findet man ja auch zu Hause alles schnell und unkompliziert. Das Problem dabei ist, dass das Navigieren per Handy im Ausland, aufgrund von Daten-Roaming, extrem teuer werden kann. Während man sich in Deutschland, dank Internet-Flatrates, keine Sorgen um die Nutzung der Apps machen muss, gelten im Ausland normalerweise gänzlich andere Konditionen. Wie ihr euch Kosten spart und trotzdem schnell und sicher per Smartphone ans Urlaubsziel kommt, zeigen wir euch hier mit den besten Navi Apps, die Ihr auch offline benutzen könnt: Mehr lesen…
Das Microsoft-Office Paket ist in Unternehmen häufig die wichtigste Software. Allen voran der Alleskönner Outlook gilt als unverzichtbar. Neben dem Verschicken von E-Mails, beinhaltet Outlook auch Kalender, Adressbuch und einen Aufgabenplaner. Ohne diese könnten keine Nachrichten verschickt werden, die Termine nicht verwaltet werden, keine Aufgaben gemanagt werden. Dabei sind das nur die wichtigsten Bereiche der Multifunktions-Software, denn sie kann noch einiges mehr. Sämtliche Aufgaben, die Outlook übernimmt, sind sehr bedeutend für interne und externe Firmenkommunikation. Der große Nachteil an Microsoft Outlook? Die unverbindliche Preisempfehlung Microsofts liegt bei 189€. Was für große Firmen leicht zu stemmen ist, scheint für den Privat-Nutzer unglaublich teuer. Mit Mozilla Thunderbird präsentieren wir hier eine kostenlose, clevere Outlook Alternative:
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Nachdem Microsoft in Android mit Office lange Zeit etwas hinter den Google-eigenen Apps hergehinkt ist (immerhin gab es dort schon länger kostenlose Apps wie Google Sheets, etc.), gibt es jetzt bereits seit Beginn des Monats für jedermann zugängliche iOS-Apps. Bald will Microsoft dieses Angebot noch weiter ausweiten und eine ähnliche Version der App für Android herausbringen. Da bereits erste Testversionen vorhanden sind, wollen wir euch nicht länger zappeln lassen und sagen euch jetzt was ihr zu erwarten habt, auf was ihr euch freuen könnt und was eventuell fehlen könnte.
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Erst seit Februar 2014 leisten unsere Experten Support bei allen möglichen Computerproblemen, aber durch die große Menge an Anfragen stellen die internen Statistiken von EXPERTIGER über Kundenanfragen jetzt schon einen signifikanten Einblick in die Computerprobleme der deutschen Nutzer dar. Wir haben 1.000 Fälle ausgewertet, nach Problemfeld und genutzter Soft- und Hardware sortiert und die spannenden Ergebnisse in einer Infografik aufbereitet. Im Hinblick auf einige führende Anbieter zeigten sich klare Tendenzen.
UMWELTSCHUTZ wird in der Gesellschaft groß geschrieben und das gilt auch für die Nutzung im Web. Die Partei des Bündes90/Die Grünen haben schon 2005 eine Informationsbroschüre zum Thema “Suchmaschinen: das Tor zum Netz” herausgegeben. Damals vermutlich nur eine Wahlkampfmaßnahme. Heute aktueller denn je. Täglich gehen wir von 200 Millionen Sachanfragen aus, die von Google registriert werden. Jedoch hat Google “lediglich” einen Marktanteil von 61 % – folglich müssten die Suchanfragen der weiteren 39 % aufsummiert werden. Für zwei Anfragen werden rund 15 Gramm an CO2 ausgeschüttet. Somit sind das 2000 Tonnen täglich – dafür werden ca. 14 Kraftwerke weltweit benötigt. Eine Studie des Wissenschaftlers J. G. Koomey von der Stanford University erörtert dieses Problem genauer. Wir wollen helfen, die Zukunft grüner zu gestalten!
Eine kostenlose OpenSource Alternative zu Microsoft Office und StarOffice.
